Private Altersvorsorge ist kein Muss
- Verantwortung für die Familie
Jeder von uns kann selbst entscheiden, ob man sich fürs Alter ein zusätzliches finanzielles Polster aufbaut. Wenn jemand denkt: „ich zahle monatlich hohe Rentenbeiträge, das muss reichen!“ oder „es ist nicht mein Problem, der Staat soll selbst schauen, wie er aus der Nummer rauskommt“ oder „ich habe ein Recht auf Rente!“ – ist es zu akzeptieren.
Das Rentensystem in Deutschland ist veraltet und wenig erfolgsversprechend, das sorgt für Frust und Ärger bei vielen Bürgern. Dies führt zum Teil dazu, dass jüngere Generationen entweder sofort kapitulieren und sagen: „das bringt alles nichts, also mache ich nichts“ oder sie leben ständig mit der Sorge: „ich will nicht arm sterben“. Beide Extreme führen, meiner Meinung nach, zu nichts Gutes.
Was ist mit denjenigen, die einen mittleren Weg suchen? An was lässt sich arbeiten?
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Staat aufhört die Rentenbeiträge einzuziehen und uns die volle Verantwortung für unsere Altersvorsorge gibt, ist sehr gering. Wir müssen davon ausgehen, dass bis auf Weiteres, wir ganz normal weiter in die Rentenkasse zahlen werden.
Eine Option, die wir tatsächlich haben, ist die restlichen liquiden Mittel zu investieren.
Die meisten denken als erstes an eine Immobilie als Altersvorsorge. Leben von Mieteinnahmen oder z.B. von den Mietersparnissen. Dabei sollte u.a. beachtet werden, dass eine Immobilie viel Geld kostet; man muss für den Kauf ggf. Schulden auf sich nehmen. Die Instandhaltung oder Renovierungen, können je nach Größe der Reparaturen, auch sehr kostspielig sein.
Zudem ist das Geld gebunden, das heißt, wenn man „schnell“ Bargeld benötigt oder umziehen möchte, kann die Immobilie nicht sofort verkauft werden bzw. mitgenommen werden. Um eine vorzeitige Planung kommt man nicht drum herum.
Eine Alternative ist z.B. die liquiden Mittel in Wertpapiere, Anleihen, Fonds, ETFs und oder Rohstoffe anzulegen. Der Vorteil dieser Anlageform ist u.a., dass man nicht so viel Geld, wie für den Kauf einer Immobilie braucht. Außerdem steht das Geld kurzfristig zur Verfügung, falls etwas Unvorhergesehenes passieren sollte. Darüber hinaus lässt sich mit Hilfe des Zinseszinseffektes passives Einkommen generieren.
Das Schwierige an dieser Investmentalternative ist: wie finde ich einen seriösen Anbieter?
Die meisten Menschen in Deutschland besitzen eine geringe Finanzbildung. Somit ist es sehr schwer und zeitraubend für eine Privat-Person an die richtigen Infos bzw. Produkte zu kommen.
Neben den gängigen Massenanbietern gibt es auch individuelle Modelle, die für das Erreichen der Altersvorsorgeziele besser geeignet sind. Einer davon ist die unabhängige Finanzberatung.
Als unabhängige Anlage- und Vermögensberaterin ist es mein Job einen Mehrwert für Ihr Geld zu schaffen. Ich zeichne mich aus durch eine offene, neutrale Beratung und biete eine transparente Kostenübersicht. Diese Grundlage ermöglicht ein festes Planungsfundament für Ihre Altersvorsorge und eine gute Zusammenarbeit.
Die Entscheidung über eine private Altersvorsorge liegt bei Ihnen!
Ich bin für Sie da, wenn Sie den unabhängigen Weg gehen wollen.
Wolfgang Lohse
Ich bin seit 1989 in der unabhängigen Finanzberatung tätig und seit acht Jahren Financial Advisor, Direktor Süd der DAGG.INVEST GmbH. Als unabhängige Berater unterstützen wir Unternehmer und Privatpersonen bei der passenden Finanzplanung und verwalten ihre Geldanlagen damit ihre Vermögenspläne sich realisieren.
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