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DAGG.INVEST: „Bausteine für die Rente: Vorsicht vor Fallstricken"

Immobilien? Versicherungslösungen? Oder doch lieber Aktien? Neben der gesetzlichen Rente gibt es vielfältige Möglichkeiten und Instrumente, für das Alter vorzusorgen – Eine professionelle Beratung kann helfen, Fehler bei der Planung zu vermeiden

Die Ergebnisse des jüngsten Anlegerbarometers von Union Investment verheißen nichts Gutes: Laut der repräsentativen Befragung von gut 1.000 Menschen in Deutschland setzt sich nur die Hälfte aktiv mit der privaten Altersvorsorge auseinander. Konkret sorgen demnach weder die aktuelle Zinssituation noch die hohe Inflation dafür, dass sich die Verbraucher um ihre Rente kümmern – auch wenn vielen durchaus bewusst ist, dass es eigentlich nötig ist.

„Je älter wir werden, umso mehr Erspartes brauchen wir, um unseren Ruhestand zu finanzieren“, gibt Christian Dagg, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der DAGG INVEST GmbH in Düsseldorf, zu Bedenken. Klar ist: Wer seinen Lebensstandard im Alter halten möchte, sollte sich auf die staatliche Rente nicht verlassen. Momentan gibt es zwar politische Änderungsvorschläge, jedoch ist eine grundlegende Änderung des Status Quo eher unwahrscheinlich.

Der erfahrene Vermögensverwalter Dagg stellt für Anleger zwei Alternativlösungen zur Auswahl: „Entweder man verlässt sich auf den Staat und gewöhnt sich an einen geringeren Lebensstandard im Ruhestand, was mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreffen wird, oder man nimmt das Problem selbst in die Hand.“ Wenig überraschend rät er zur zweiten Variante. Denn es gebe durchaus attraktive Optionen, um die eigene finanzielle Freiheit abzusichern und für ein auskömmliches Leben im Alter zu sorgen.

Sind Versicherungslösungen geeignet?

„Zunächst ist es wichtig, dass man seine persönliche Situation bewertet und sich einen Plan macht“, empfiehlt Dagg. Das geschieht am besten mit professioneller und möglichst unabhängiger Unterstützung. Anschließend sollte man sich die Alternativen beziehungsweise die möglichen Ergänzungen zur gesetzlichen Rente sehr genau anschauen. Als ideale Lösung werden zum Beispiel Versicherungen genannt. Die Idee dahinter: Man legt in seinen Arbeitsjahren einen Teil seines Einkommens zur Seite und lässt es für sich arbeiten. Wenn dann der Ruhestand gekommen ist, zahlt das Produkt entweder einmalig oder in Form einer Rente, das Ersparte plus Rendite aus.

„Allerdings sind die meisten dieser Produkte, durch die mittlerweile langanhaltende Niedrigzinsphase und die hohen Kosten, letztendlich unprofitabel für den Sparer“, kritisiert Dagg. Selbst steuerunterstütze oder staatlich geförderte Produkte wie Riester oder Rürup sind aus seiner Sicht nur für einen kleinen Teil der Anleger lohnend. „Sollte ein Sparer noch mehr als 15 Jahre bis zum Rentenbeginn vor sich haben, lohnen sich auch diese Produkte nicht mehr“, betont der Honorarberater. Insgesamt sei die Verpackung des Versicherungsmantels einfach zu teuer.

Geringe Flexibilität spricht gegen Immobilien

Auch Immobilien sind für Dagg nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Zwar sind speziell Investments in Mietimmobilien seit jeher die Favoriten der Deutschen, die für ihr Alter vorsorgen wollen. „Jedoch ist es für Neueinsteiger vor allem in der aktuellen Preissituation schwierig, ein rentables Mietobjekt zu finden. Zusätzlich ist vor allem in den urbanen Gegenden ein solches Investment mit einem hohen Kapitalaufwand verbunden. Es ist deshalb sehr schwer, in jungen Jahren einen Einstieg zu finden“, erläutert Dagg. Hinzu komme eine geringe Flexibilität, die fehlende Liquidität und der Aufwand mit Mietern, Reparaturen und Nebenkosten.

Langfristig deutlich attraktiver sind für ihn Anlagen am Kapitalmarkt. „Leider wird das Feld der Investments von den Wenigsten als attraktive Alternative betrachtet, wenn es um das Thema der Altersvorsorge geht“, bedauert der Düsseldorfer Vermögensverwalter. Das liege vor allem am Image-Problem, das insbesondere Aktien in Deutschland haben. Sie gelten als riskant, unsicher und hochspekulativ.

„Doch wer in ein global diversifiziertes Portfolio aus mehreren Anlageklassen investiert, muss sich um die einzelnen Aktien keine Sorgen mehr machen. Ein Investment in die globalen Kapitalmärkte bietet in der Ansparphase nicht nur eine faire Rendite, man kann sich in der Ruhestandsphase eine eigene Rente auszahlen, mit der man seinen Lebensunterhalt langfristig unterstützt“, empfiehlt Dagg. Außerdem würden Investments am Kapitalmarkt in der Regel ein hohes Maß an Flexibilität und Individualität aufweisen, was im Ruhestand nur von Vorteil sei. Der Vermögensverwalter rät dazu, das langfristig ausgerichtete Depot breit diversifiziert aufzustellen, mit einem Mix aus den Aktien möglichst vieler Unternehmen weltweit und den Anleihen möglichst aller hochwertigen Emittenten auf der Welt.

Mehrwert durch eine zweite Meinung

Weil das Thema Altersvorsorge viele Anleger und Sparer überfordert, kann eine Überprüfung durch einen unabhängigen Honorarberater hilfreich und wichtig sein. Er analysiert beispielsweise, wie sinnvoll eine gewählte Strategie ist, welche Risiken damit verbunden sind und ob es versteckte Provisionen gibt. Bei dieser zweiten Meinung geht es gar nicht darum, den Aussagen des Anlageberaters zu misstrauen und eine vorgeschlagene Anlagestrategie grundsätzlich in Zweifel zu ziehen. „Der Blick von außen kann vielmehr helfen, Schwachstellen klarer zu erkennen. Vier Augen sehen nun einmal mehr als zwei“, betont Dagg. „Außerdem erhalten Anleger dabei die Gewissheit, dass sie mit ihren finanziellen Entscheidungen die gewünschten Ziele auch tatsächlich erreichen können.“

Interessante Blog-Beiträge und Verbrauchertipps der Experten von DAGG.INVEST finden Sie unter diesem Link: www.dagg-invest.de/aktuelles

Das ist die DAGG.INVEST

Die DAGG INVEST GmbH mit Sitz in Düsseldorf verwaltet aktuell mehr als 200 Millionen Euro für ihre Kunden. Gründer und Geschäftsführer ist Christian Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Der gelernte Physiker und Buchautor („Game Over…ohne Masterplan für die Rente“) war lange Jahre als Unternehmensberater für große Banken und Versicherungen tätig. 2005 gründete er die Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH, die 2014 als erste Vermögensverwaltung in Nordrhein-Westfalen und als eine der ersten bundesweit in das Register der unabhängigen Honorar-Anlageberater der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen wurde. Die Umfirmierung zu DAGG.INVEST erfolgte Ende 2022.

Christian Dagg verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind. Als Vermögensverwalter hat sich Dagg und sein Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert.

Weitere Infos unter: www.dagg-invest.de

 

Rück- oder Interviewanfragen mit dem Geschäftsführer der DAGG INVEST GmbH aus Düsseldorf, Christian Dagg, bitte an:

iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Frau Iris Albrecht
Feldmannstraße 121
66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 – 410 98 06 10
Fax: 0681 – 410 98 06 19
Email: albrecht@irisalbrecht.com
www.irisalbrecht.com

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