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DAGG.INVEST: „Altersvorsorge für Unternehmer: So gelingt der entspannte Lebensabend"

Unternehmer sind oft stark in ihrer Firma eingebunden und vernachlässigen deshalb andere Dinge wie die eigene Altersvorsorge – Allein auf den Verkauf des Unternehmens zu vertrauen, kann riskant sein – Besser ist es, sich frühzeitig um die private Vorsorge zu kümmern

Laut dem Statistikportal Statista gibt es hierzulande knapp 2,5 Millionen mittelständische Unternehmen. Und laut dem Institut für Mittelstandsforschung in Bonn beschäftigen sie rund 52 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Angestellten in Deutschland. Nicht umsonst gilt der Mittelstand als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Doch auch jene Menschen, die diese Unternehmen gründen und leiten, werden eines Tages in den wohlverdienten Ruhestand gehen wollen. Und dann stellt sich die Frage, ob sie darauf finanziell ausreichend vorbereitet sind.

„Was wir immer wieder feststellen ist, dass für die meisten Unternehmer die eigene Firma nicht nur das zentrale Lebenswerk ist, sondern zugleich auch die Altersvorsorge“, weiß Christian Dagg, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der DAGG INVEST GmbH in Düsseldorf, aus seiner Beratungserfahrung. Das heißt, die Firmenlenker gehen davon aus, dass das Unternehmen ohnehin eines Tages verkauft wird. „Und von dem eingenommenen Geld, so lautet in der Regel der Plan, wollen die Inhaber dann ihren Lebensabend bestreiten“, so der Anlageexperte weiter. „Das kann funktionieren, ist aber zugleich mit erheblichen Risiken und Unwägbarkeiten verbunden.“

Verkaufspreis niedriger als erwartet

Ein solches Risikoszenario ist beispielsweise, dass sich der Verkauf eines Unternehmens deutlich schwieriger gestaltet als ursprünglich erwartet. „Das gilt vor allem, wenn sich das wirtschaftliche Umfeld unerwartet verschlechtert oder wenn die Geschäfte plötzlich, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr so gut laufen“, warnt Dagg, der sich als Vermögensverwalter zusammen mit seinem Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert hat. „Dann kann es entweder passieren, dass man vielleicht gar keinen Käufer findet oder nur zu einem deutlich geringeren Preis als den, den man sich ursprünglich vorgestellt hat.“

Auch das Szenario, dass der eigene Nachwuchs das Unternehmen gerne weiterführen möchte und es deshalb eher zu einer Weitergabe und nicht zu einem richtigen Verkauf kommt, ist denkbar. In diesem Fall dürfte die eingenommene Summe wahrscheinlich ebenfalls nicht die gewünschte Höhe erreichen. „Alle diese Szenarien verdeutlichen, dass sich das eigene Unternehmen schlecht als sichere Altersvorsorge eignet“, folgert Dagg.

Aus diesem Grund rät der erfahrene Experte, sich frühzeitig mit dem Thema der privaten Vorsorge auseinanderzusetzen. „Wichtig ist dabei, diese Vorsorge auch wirklich vom Unternehmen zu trennen, da das aufgebaute Vermögen sonst unter Umständen dem unternehmerischen Risiko ausgesetzt ist“, erklärt er weiter. „Eine strikte Trennung ist also eine ganz entscheidende Voraussetzung.“

Genaue Finanzplanung als Grundlage

Zudem ist es wichtig, sich genau zu überlegen, wie viel Geld man im Alter braucht, um den eigenen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. „Erst auf dieser Basis lässt sich eine sinnvolle Anlagestrategie erarbeiten und feststellen, wieviel Geld ein Unternehmer jeden Monat zurücklegen muss“, erklärt Dagg. Dazu kommt speziell bei Firmeninhabern, dass beim Anlagemix die Firmenbeteiligung berücksichtigt werden muss. „Das ist anders als bei anderen Anlegern, da das eigene Unternehmen in der Regel einen erheblichen Teil des Vermögens ausmachen dürfte“, so der Anlageexperte weiter.

Von großer Bedeutung ist ferner auch ein ganzheitlicher Finanzplan, mit dessen Hilfe mögliche Schwachstellen in der Vermögensstrukturierung erkannt werden können. Auch stellt sich die Frage, wie liquide das zurückgelegte Geld angelegt sein soll. Wer nur Immobilien kauft, hat keine Liquidität, auf die er im Notfall zurückgreifen kann. Zudem gelte es steuerliche und rechtliche Aspekte nicht zu vernachlässigen.

Unterstützung durch externen Experten

Die Vielfalt und die Wechselwirkungen der genannten Themen untereinander zeigen, dass die Altersvorsorge bei Unternehmern deutlich aufwendiger und vielschichtiger ist als bei anderen Mandanten. Dass viele Unternehmer die Notwendigkeit dieser Themen oft nicht auf dem Schirm haben, ist dabei gar nicht überraschend. Schließlich erfordert das operative Tagesgeschäft häufig die komplette Aufmerksamkeit des Firmengründers.

Aus diesem Grund kann die Unterstützung durch einen erfahrenen externen Finanzexperten hilfreich sein. Die DAGG INVEST GmbH gehört zu den weniger als 0,1 Prozent der Finanzberater hierzulande, die unabhängige Honoraranlageberatung mit entsprechender Zulassung durch das Gesetz zur Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten (WplG) sowie Beaufsichtigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) anbieten. „Externe Unterstützung dabei in Anspruch zu nehmen, lohnt sich, da es schließlich darum geht, dem Unternehmer und seiner Familie die größtmögliche finanzielle Sicherheit zu bieten“, so Daggs Fazit.  

Interessante Blog-Beiträge und Verbrauchertipps der Experten von DAGG.INVEST finden Sie unter diesem Link: www.dagg-invest.de/aktuelles

Das ist die DAGG.INVEST

Die DAGG INVEST GmbH mit Sitz in Düsseldorf verwaltet aktuell mehr als 200 Millionen Euro für ihre Kunden. Gründer und Geschäftsführer ist Christian Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Der gelernte Physiker und Buchautor („Game Over…ohne Masterplan für die Rente“) war lange Jahre als Unternehmensberater für große Banken und Versicherungen tätig. 2005 gründete er die Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH, die 2014 als erste Vermögensverwaltung in Nordrhein-Westfalen und als eine der ersten bundesweit in das Register der unabhängigen Honorar-Anlageberater der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen wurde. Die Umfirmierung zu DAGG.INVEST erfolgte Ende 2022.

Christian Dagg verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind. Als Vermögensverwalter hat sich Dagg und sein Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert.

Weitere Infos unter: www.dagg-invest.de

 

Rück- oder Interviewanfragen mit dem Geschäftsführer der DAGG INVEST GmbH aus Düsseldorf, Christian Dagg, bitte an:

iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Frau Iris Albrecht
Feldmannstraße 121
66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 – 410 98 06 10
Fax: 0681 – 410 98 06 19
Email: albrecht@irisalbrecht.com
www.irisalbrecht.com

Offenlegung: Alle Beiträge dienen der Werbung. Keiner der Inhalte dieses Internetauftritts stellt eine Anlageberatung, Finanzanalyse oder ein Angebot bzw. eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Vertrags oder Wertpapieres dar. Bitte beachten Sie unsere Rechtlichen Hinweise.

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