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Brilliant Vermögensverwaltung: "5 gute Vorsätze für die privaten Finanzen"

Der Jahresanfang ist traditionell ein guter Zeitpunkt, sich persönliche Ziele vorzunehmen. Auch beim Thema Geld lässt sich bei den allermeisten Menschen einiges optimieren.

Düsseldorf, 31. Januar 2022 – Gesünder essen, mehr Sport treiben und endlich mal den Keller aufräumen – an guten Vorsätzen für das neue Jahr mangelt es bei den meisten Menschen nicht. Das gilt nur bedingt für die eigenen Finanzen. Christian Dagg, geschäftsführender Gesellschafter der Brilliant Vermögensverwaltung aus Düsseldorf, findet diese Haltung kritisch. „Wenn uns 2021 eines gelehrt hat, dann wie wichtig es ist, auf das Unerwartete vorbereitet zu sein.“ Das gelte auch oder gerade für die persönlichen Finanzen.

Für den erfahrenen Vermögensverwalter ist der Start ins neue Jahr ein guter Zeitpunkt, sich intensiv mit der persönlichen Finanzsituation zu beschäftigen und sich dabei konkrete Ziele zu setzen. Was wollen Sie in den kommenden Jahren erreichen? Gibt es eine bestimmte Summe, die Sie jeden Monat anlegen wollen? Oder soll der Fokus auf der Tilgung bestehender Schulden liegen? „Was es auch ist, es hat sich bewährt, sich konkrete Ziele zu setzen, auf die Sie dann 2022 hinarbeiten können“, sagt Dagg und empfiehlt, sich diese fünf Vorsätze zu Herzen zu nehmen.

1. Ausreichend Reserven auf dem Rücklagenkonto bilden

Unverhofft kommt oft. Ob medizinische Notfälle, unerwartete Reparaturen am Auto oder die kaputte Waschmaschine – mit einem Rücklagenkonto ist man jederzeit finanziell vorbereitet. „Das Geld auf dem Rücklagenkonto ist für Kosten, die plötzlich außerhalb der normalen monatlichen Ausgaben anfallen. Hat man das nicht, kann einen jedes unerwartete Ereignis beim Vermögensaufbau zurückwerfen“, berichtet Dagg aus seiner Beratungspraxis. Ganz wichtig: Musste der Verbraucher im vergangenen Jahr wegen eines Notfalles an die Rücklagen ran, darf er jetzt nicht vergessen, das Konto wieder aufzufüllen.

2. Mehr Geld zur Seite legen

„Kleinvieh macht auch Mist“ heißt es bekanntlich im Volksmund. „Dieser Spruch trifft bei den Finanzen den Nagel auf den Kopf. Schon kleine Justierungen im Lebensstil können bei den monatlichen Ausgaben einen Unterschied bewirken“, sagt der erfahrene Finanzprofi. Die Folge: Am Monatsende bleibt einfach mehr übrig. Mit der Analyse des eigenen Ausgabenverhaltens kann man jederzeit anfangen, der Jahresanfang eignet sich als Startpunkt aber besonders gut.

3. Mehr automatisieren

Die Digitalisierung hat die Finanzbranche längst erreicht. Es existieren sichere, effiziente und zuverlässige Technologien, die man bei den eigenen Finanzen in der Regel nutzen kann. „Bei den Finanzen ist das Automatisieren eine unglaublich wirksame Methode, um leichter seine Ziele zu erreichen“, sagt Dagg. Ob das Zahlen von Rechnungen, bei Investments und Sparbeträgen, beim Tilgen von Krediten oder der Rücklagenbildung – durch das Automatisieren der finanziellen Abläufe wird die menschliche Entscheidungskomponente aus dem Prozess genommen.

4. Steuerliche Situation und Möglichkeiten prüfen

Das neue Jahr ist außerdem ein guter Zeitpunkt, über mögliche Steueroptimierungen nachzudenken. Schließlich muss die Steuererklärung gemacht werden. Mögliche Fragen könnten sein: Wie lässt sich aktuelle Situation verbessern? Was soll mit den Erstattungen geschehen? Lassen sich Nachzahlungen besser vorausplanen? Ratsam kann es darüber hinaus sein, mit einem Experten zu klären, ob und wie vorhandene steuerliche Möglichkeiten bei einem langfristigen Vermögensaufbau sinnvoll genutzt werden können.

5. Die Altersvorsorge nicht vergessen

Hat man die ersten vier Punkte befolgt, sollte ein bisschen mehr Geld übrigbleiben als bislang. „2022 kann also auch das Jahr sein, in dem Sie Ihre Altersvorsorge für Ihre präferierte Ruhestandsplanung auffüllen“, empfiehlt Honorarberater Dagg. Ob das am Ende große oder kleine Anpassungen sind, ist dabei unerheblich. Schließlich ist jede Veränderung in die gewünschte Richtung eine Verbesserung.

Das ist die Brilliant Vermögensverwaltung

Die Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH mit Sitz in Düsseldorf verwaltet aktuell mehr als 200 Millionen Euro für ihre Kunden. Gründer und Geschäftsführer ist Christian Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Der gelernte Physiker und Buchautor („Game Over…ohne Masterplan für die Rente“) war vor der Gründung von Brilliant im Jahre 2005 als Unternehmensberater für große Banken und Versicherungen tätig. Er verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Brilliant wurde 2014 als erste Vermögensverwaltung in Nordrhein-Westfalen und als einer der ersten bundesweit in das Register der unabhängigen Honorar-Anlageberater der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen. Als Vermögensverwalter hat sich Dagg und sein Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert.

Weitere Infos unter: www.brilliant.de

Rück- oder Interviewanfragen mit dem Geschäftsführer der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf, Christian Dagg, bitte an:

iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Frau Iris Albrecht
Feldmannstraße 121
66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 – 410 98 06 10
Fax: 0681 – 410 98 06 19
Email: albrecht@irisalbrecht.com
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