Seit Jahresbeginn sind die Kurse von Kryptowährungen auf nie dagewesene Höhen gestiegen, es gab den Börsengang der ersten Krypto-Handelsplattform (Coinbase), die Ankündigungen etablierter Anbieter, Krypto-Zahlungen zu akzeptieren, häufen sich (Paypal, Ebay, Tesla) und die Nachrichtenlage hat den Tenor: Bitcoin und Co. sind „salonfähig”, sind „da, um zu bleiben”, es ist das „Geld der Zukunft”, jetzt „müssen alle das ernst nehmen”. Ist das so?
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Hören Sie bei der Geldanlage auf den Farmer in Ihnen, nicht auf den Jäger!
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Das magische Dreieck der Geldanlage gibt Aufschluss, warum es gefährlich werden kann, wenn man auf die Gewissheit eines Investments besteht.
Corona hat die Welt verändert. Auch als Anleger hat es uns erschreckt und wir haben viele Dinge hinterfragt. Wir haben darüber nachgedacht, wie wir unser Vermögen sichern, ob die Staatsschulden ein Problem sind, was wir mit den negativen Zinsen machen, ob wir Massenpleiten bekommen und die Banken zusammenbrechen, ob wir rasende Inflation bekommen und ob Gold die letzte Hoffnung ist oder doch vielleicht Bitcoins…
Einen kleinen Vorteil den unsere englischsprachigen Freunde im Thema investieren haben. Aber nur für die Unwissenden!
Die Suche nach dem richtigen Investmentfonds ist schwierig und meistens sub-optimal für ihren langfristigen Anlageerfolg.
In dieser Corona-bedingten und Staatshaushalt-finanzierten Ausnahmezeit kommt hier der zweite Teil meiner Sichtung der volkswirtschaftlichen Diskussion - zwei Aha-Momente zum Thema Staatsausgaben. Zusammen mit den Punkten vom letzten Mal wird dann auch aus Anlegersicht ein Schuh daraus. Der folgt nächsten Monat.
Vorsicht: Die Gurus und Propheten in den Medien sind omnipräsent. Was sind deren Absichten?
Wenn sie sich für eine Aktie entscheiden, so großartig das Unternehmen dahinter auch sein mag, besteht immer die Gefahr, dass sie einen dauerhaften Verlust erleiden.
Auch, wenn viele von sich behaupten sich im Markt auszukennen und die Spreu vom Weizen trennen zu können. Vertrauen sie denen nicht.